Thomas Speck

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    Partner

    Patent Expert


    Schweizer Patentanwalt / Europäischer Patentwalt
    Registrierter Vertreter vor dem EPG

    Dipl. Phys. ETH

    Warum Patentanwalt?

    “Ich habe Freude an kleinen und grossen Innovationen und möchte diesen zum wirtschaftlichen Durchbruch verhelfen.“

    Tätigkeitsgebiete

    • Patentrecherchen
    • Freedom to operate (FTO) und Verletzungsabklärungen
    • Patentanmeldungen
    • Patentprüfungsverfahren
    • Patenteinspruchsverfahren
    • Patentbeschwerdeverfahren
    • Patentbeschränkungsverfahren
    • Gebrauchsmuster
    • Designs
    • Marken
    • Gutachten
    • Beratung und Koordination in Streitsachen
    • IP-Strategieberatung

    Laufbahn und Erfahrung

    Thomas Speck arbeitet als Schweizer und Europäischer Patentanwalt mit Schwerpunkt in den technischen Gebieten Physik, Messtechnik, Laborautomation, Verfahrenstechnik, sowie innovative Alltagsprodukte aus den Bereichen Lebensmittel, Papeterie, Sanitärinstallationen, Befestigungstechnik.

    Seit Oktober 2014 ist Thomas Speck für die Troesch Scheidegger Werner AG in Zumikon tätig. Seit Januar 2020 ist er Mitinhaber und Partner der Swiss IP Partners Holding AG.
    Während seiner Tätigkeit in der Entwicklungsabteilung eines Industrieunternehmens war Thomas Speck als Erfinder / Miterfinder an mehreren Patenterteilungsverfahren beteiligt. Dabei konnte er erfahren, dass es zwischen der Idee und der Patenterteilung einige Hürden gibt, bei deren Überwindung das Fachwissen und die Erfahrung eines Patentanwalts von erheblichem Nutzen sind. Nach seiner Weiterbildung zum Patentspezialisten und gemischter Tätigkeit als Entwickler und Patentspezialist in der Industrie hat er sich entschlossen, die Arbeit mit Patenten zur 100%-Tätigkeit auszubauen, womit seine Ausbildung zum freiberuflichen Patentanwalt begann.

    Erfahrung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts sammelte Thomas Speck im Rahmen seiner Tätigkeit als Projektleiter in der Entwicklungsabteilung eines Herstellers von analytischen Messinstrumenten. Dort war er als Erfinder bei Patentanmeldungen für Neuentwicklungen beteiligt. Begleitend zu den Entwicklungsprojekten führte er im Vorfeld auch Patentrecherchen durch.

    Thomas Speck studierte Physik an der Eidgenössisch Technischen Hochschule Zürich (1992–1998). Sein Vertiefungsgebiet und seine Diplomarbeit lagen im Bereich Festkörperphysik, spezifisch im Magnetismus dünner Schichten. Nach der Diplomarbeit war Thomas Speck in der F&E eines Herstellers von analytischen Messinstrumenten tätig (1999–2014). Er bildete sich zudem in NMR-Spektroskopie und numerischer Simulation elektromagnetischer Felder weiter. Der Tätigkeitsbereich lag im Überschneidungsgebiet verschiedener anspruchsvoller Technologiegebiete, namentlich Hochfrequenz-Technik, Digitalelektronik, höchste Magnetfelder, Supraleiter, Kryotechnik, Vakuumtechnik und Messtechnik bei ungünstigen Signal-zu-Rausch Verhältnissen.

    Seit 2023 ist Thomas Speck gewähltes Mitglied der Prüfungskommission, die zuständig ist für die Durchführung der Prüfung, welche zum Schweizer Titel des Patentanwalts/der Patentanwältin führt.

    VSP (Verband Schweizerischer Patent- und Markenanwälte)

    FICPI (Fédération Internationale des Conseils en Propriété Intellectuelle) 

    epi (Institut der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter)

    UNION (European Practitioners in Intellectual Property)